Stück - Beschreibungen
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"DER KLEINE PRINZ"
von Antoine de Saint-Exupéry
TAM -Produktion 2017/18


Antoine de Saint-Exupéry, eigentlich Marie-Roger Comte de, wurde 1900 geboren, war Philosoph, Romanschriftsteller, Pilot und Flugplatzkommandant in Marokko. Am 31. Juli 1944 kehrte er von einem Aufklärungsflug über dem Mittelmeer nicht mehr zurück und gilt seither als verschollen. Sein dichterisches Werk erwuchs aus seinen Erlebnissen als Flieger: „Nachtflug“, „Wind, Sand und Sterne“ und sein sicherlich populärstes Werk „Der kleine Prinz“.

„Alle großen Leute sind einmal Kinder gewesen. Aber wenige erinnern sich daran.“ (Saint-Exupéry, 1943) könnte als Motto über der Geschichte des kleinen Prinzen stehen.

Menschen aller Altersstufen begeistern sich schon seit Jahrzehnten an der Geschichte von der Begegnung des Fliegers, der mitten in der Wüste notlanden musste, mit dem kleinen Prinzen. Wir reisen mit ihm zu verschiedenen Planeten und erleben seine Begegnungen mit dem König, der Eitlen, dem Geschäftsmann, dem Säufer, dem Laternenanzünder, der Schlange, den Rosen u.a.

Und der Ausspruch des Fuchses: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar“ berührt noch immer Generationen von kleinen und großen Menschen.

Erfreuen Sie sich an der Poesie des kleinen Prinzen! Ein Theatererlebnis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene!

Es spielen:

der Flieger - Lukas Honeder

der kleine Prinz - Marlies Kases

die Rose des Prinzen - Iris Höllrigl

der König - Walter Weber

die Eitle - Elisabeth Datler

der Säufer - Willi Kainz

die Geschäftsfrau - Ulrike Hassler

der Laternenanzünder - Birgit Höllrigl-Kases?

der Geograph - Heidrun Tschakert

das Echo - Elisabeth Datler

die Schlange - Eva Liebhart

die Wüstenblume - Merlind Waldmann

die drei Rosen -
Johanna Kerschner, Juliana Lukas, Anja Kases

der Fuchs - Birgit Höllrigl-Kases

der Weichensteller - Willi Kainz

der Pillenverkäufer - Walter Weber

Aktuelle Zwischenszenen:Ella Weidl, Enya Wessely, Merlind Waldmann,

Kostüme/Ausstattung: Adele Schaden
Technik: Roland Kases
Regie: Ewald Polacek

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