Stück - Beschreibungen
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"THALIA"
Enthüllung der THALIA, der Schutzgöttin des TAM

Und wieder einmal wurde eine Vision des Obmanns
des Vereins für Theater und Theaterpädagogik
MR Dr. Walter Weber Wirklichkeit!

Der mit einem Brunnentrog versehene kleine Platz vor dem TAM-Vereinshaus Wiener Straße 11 schien ihm der geeignete Platz zur Aufstellung einer Statue der THALIA, schon von der Antike her der Schutzgöttin des Theaters.

Der Bildhauer Günther Prokop
http://www.steinarbeiten.at
aus Puch bei Waidhofen an der Thaya nahm die Idee begeistert auf und meißelte die Muse des Theaters aus St. Margarethner Sandstein.
Aus diesem einzigartigen Kalksandstein wurden in Wien die großen Ringstraßenbauten wie die Staatsoper, die Hofburg und das Burgtheater, aber auch der Stephansdom erbaut.

Thalia (die Blühende, Fülle, froher Mut, auch Thaleia) ist eine der neun Musen, die zum Gefolge des Gottes Apoll zählten, aber auch eine der drei Grazien, die in der Antike als Vorbild idealer Schönheit galten. Sie war die Muse der komischen Dichtung und der Unterhaltung, später galt sie allgemein als Beschützerin aller Theaterspielstätten.

Die TAM-THALIA trägt in ihren Händen eine komische und eine tragische Maske als Symbol für unser Theater, das sich dem gesamten Spektrum der dramatischen Dichtung verpflichtet fühlt. Der Efeukranz in ihrem Haar zeigt, dass dies in den letzten Jahren auch sehr erfolgreich geschehen ist.

An einem sonnigen Sonntag, dem 10. Juni 2007, wurde sie von Dr. Walter Weber und dem Bürgermeister der Stadt Waidhofen RR Ing. Dieter Schiefer im Beisein der großen TAM-Familie mit Prinzipal Mag. Ewald Polacek, der Presse und einer prominenten Gratulantenschar enthüllt; darunter Präsident Anton Koczur, der ehemalige Bezirkshauptmann HR Dr. Gerhard Proißl, Stadtpfarrer Josef Rennhofer und Pfarrer Auhser aus Thaya, als alter TAM-Fan, Vizebürgermeister Strohmayr-Dangl als designierter Nachfolger des Bürgermeisters, Sparkassendirektor Pröstling mit Marketing-Leiterin Christine Reiterer als Repräsentanten des Hauptsponsors, der Waldviertler Sparkasse von 1842, aber auch die Nachbarn nahmen regen Anteil wie Graf und Gräfin Gudenus, Johann und Michaela Gramanitsch, Ballett-Ikone Prof. Elfriede Badura u.v.a.m.


Möge die THALIA mit Wohlgefallen und Obsorge die vielen Theaterkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und den reichhaltigen Spielplan beobachten und sich am professionellen Spiel der vielen engagierten, kreativen und leidenschaftlichen Schauspieler erfreuen!

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